Überraschung: Klimawandel - heute das beste Klima seit über 700 Jahren! >> Download
Klimawandel - und warum es wohl die Sonne ist >> Download
Praktische Erfahrungen aus Hannover FridaysForFuture - und der Umgang mit anderen Meinungen >> Download
Arbeitspapier zur Anhörung
"Forderungen von 'Fridays for Future' für den Klimaschutz" im Rathaus von Hannover am 16.09.2019 >> Download
Die Einen sagen so (CO2) - und die Anderen sagen so (Sonne): >> Download Arbeitspapier – Dies ist ein Versuch die besten und am einfachsten zu verstehenden Argumente beider Seiten darzustellen
Über uns. Wir sind eine Initiative in Linden (Hannover), die sich regelmäßig im Freizeitheim Linden trifft. Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein. KlimaKontroverse.de tritt öffentlich auf. Initiative KlimaKontroverse, Ansprechpartner: Achim Fahnenschild, >> info@KlimaKontroverse.de
Wir haben Zweifel an einer kommenden, menschengemachten Klimakatastrophe. Die Argumente für einen überwiegend natürlich bedingten Klimawandel sind beeindruckend und in der Öffentlichkeit kaum bekannt.
Das Hauptthema des nächsten Treffens: IPCC Klimaberichte zwischen Wissenschaft und Gottesbeweis
Wer in den IPCC Klimaberichten nach Beweisen für den menschengemachten Klimawandel sucht – wird keine finden.
Auf ca. 1.500 Seiten (WGI) steht viel an Text, Diagrammen und Quellenangaben. Doch das Wichtigste fehlt: der Beweis für den Menschen als Hauptverursacher des Klimawandels. Es ist lediglich eine Ansammlung von lockeren Indizien, die für eine menschliche Ursache sprechen könnten – jedoch ohne Beweiskraft. Dafür werden andere Ursachen mehr oder weniger „unter den Tisch“ gekehrt. Die Rolle der Sonne wird nur „amputiert“ dargestellt, die natürlichen irdischen Klimavariationen „stiefmütterlich“ behandelt.
Mit durch Computer generierten Klimamodellen wird eine eigene Klimawelt erzeugt, die nicht zur Klimawirklichkeit passt. Es wirkt teilweise wie eine Bibel, in der es auch keinen „Gottesbeweis“ gibt.
Doch es gibt einen Test zur Überprüfung der unterschiedlichen Verursacher-Theorien. Und dieser Test ist einfach: der Korrelationstest.
Mehr auf der Sitzung am 18.03.2020, 19:30
Klimamodelle können Wolken nicht berechnen*. Dabei sind Wolken am Klimageschehen intensiv beteiligt. Sie können bspw. wärmen (nachts), als auch kühlen (tags). Das ist global nicht berechenbar.
* Die Unberechenbarkeit von Wolken ergibt sich bspw. aus einem Artikel im Spiegel 13/2019 zum Stand der Forschung
Beim letzten Mal behandelten wir Folgendes:
Scientists For Future Hannover und der Blick auf‘s Klima – ein Faktencheck
In einem Vortrag wurden vier Methoden benannt, die bei den Scientists For Future das Klimabild bestimmen. Kritisiert wurden folgende Vorgehensweisen: * Diskussionsverweigerung mit Andersdenkenden, “Klimaleugner” genannt
* Einseitiges Vorgehen bei Erkenntnissen zum Klima, wobei das Klima vor 1850 faktisch nicht existiert. Das Klima davor zeigt, das es ein Klimapendel gibt und die heutige Warmzeit gut dazu passt.
* Natürliche Ursachen werden ignoriert. So wird die Sonnenaktivität als beinahe nicht existent dargestellt, wie bspw. in einem Video des bekannten Fernsehstars Karsten Schwanke. Selbst Sonnenforscher des Max-Planck-Instituts gehen davon aus, dass die Sonne mindestens bis zu den 80ern dominierend das Klimageschehen beeinflußt hat. Das ist konträr zu den Annahmen des IPCC Klimarates, der der Sonne fast keinen Einfluß seit 1860 zugesteht.
* Eine Klimakrise gibt es nicht. Wir haben heute das beste Klima seit über 700 Jahren.
Wenn wir heute eine Klimakrise haben, dann stellt sich die Frage: Wann gab es keine Klimakrise - vor 50, 75, 100 oder 150 Jahren? - Eine Antwort ist bei den Klimawarnern nicht auffindbar.
Scientists For Future Hannover und der Blick auf‘s Klima – ein Faktencheck
Gibt es das Klima erst seit 1850? Dieser Eindruck entsteht, wenn die Veröffentlichungen von Scientists For Future und die Vorträge von Prof. Seckmeyer, Uni Hannover, betrachtet werden. Dort wird lediglich die Klimaänderung seit 1850 einbezogen. Frühere natürliche Warmzeiten (Mittelalter, Römische Warmzeit, etc.) bleiben außen vor. Das ist so, als wenn man an der Nordsee die Ebbe nicht kennt, nur das Ansteigen der Flut registriert – und in Panik gerät.
Kontroverse Diskussionen sind - der bisherigen Erfahrung nach – anscheinend nicht erwünscht. Das kann als Schwäche gewertet werden. Wissenschaft jedoch geht anders.
Beispiel: Die Klimageschichte vor 1850 zeigt: Die globalen Temperaturen pendeln - mal ist es wärmer und mal ist es kühler – ganz natürlich.
Weitere Themen je nach Lage.
Beim letzten Mal hatten wir einen Referenten:
Prof. Dr. Klaus D. Döhler aus Hannover trägt vor: „CO2 – Umweltgift oder Pflanzennahrung?“
Der Vortrag fing mit einer Überraschung für viele der Anwesenden an. Prof. Döhler zeigte wie schon einmal der Mensch angeklagt wurde mit fossilen Energien das Klima zum Kriseln zu bringen. In den 70ern war’s. Damals gab es Studien und eine Reihe von Wissenschaftlern, die eine Eiszeit vorhersagten. Und die bekannten Medien stiegen damals mit alarmierenden Schlagzeilen und entsprechenden Titelbildern ein. Es wirkte wie ein Probelauf zur heutigen “Klimakrise”. Mit ausdrucksstarken Diagrammen und Bildern zeigte der Vortragende, dass es nicht das CO2, sondern - überwiegend - die Natur selbst ist, die das Klima wandelt. An einigen inhaltlichen Punkten entspannten sich Kontroversen auch manchmal mit emotionalem, konfrontativem Charakter. Diese wurden teilweise geklärt und mußten teilweise jedoch offen bleiben.
Der Raum war gut gefüllt und die überwiegende Mehrheit des Publikums dankte dem Vortragenden mit starkem Beifall.
Prof. Dr. Klaus D. Döhler aus Hannover trägt vor: „CO2 – Umweltgift oder Pflanzennahrung?“
Die afrikanischen Savannen ergrünen
Außerdem:
Buschfeuer in Australien: Natur und Mensch - Fragen und Antworten
Buschfeuer gab es schon immer: Ölgemälde eines Buschfeuers zwischen Mount Elephant und Timboon von Eugene von Guerard (1857) (Quelle: Wikipedia)
Beim letzten Mal behandelten wir Folgendes:
Klimawandel und menschlicher Fußabdruck - ein Faktencheck
Vom menschlichen Fußabdruck beim Klimawandel wurde vor allem in früheren Jahren häufig öffentlich berichtet. Der Hamburger Bildungsserver hat dem eine ganze Seite gewidmet. Ein Faktencheck zeigt, dass nahezu alle dort aufgeführten Thesen einfach zu widerlegen sind, teilweise von den IPCC-Klimaberichten selbst. Dazu gibt es eine Präsentation, die mit dem faktenstarken Fußabdruck der Sonnenaktivität auf die globale Temperatur endet.
Präsentation:
Klimawandel: Menschlicher Fussabdruck und Sonne >> Download Achtung: teilweise erklärungsbedürftig
Klimawandel und menschlicher Fußabdruck - ein Faktencheck
Es gibt keinen Beweis laut Hamburger Bildungsserver: „Da weder interne Klimaschwankungen noch externe natürliche Antriebe den Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte erklären können, bleiben als mögliche Erklärung anthropogene Emissionen von Treibhausgasen.“
Als weitere Begründung werden dann Ergebnisse von Computersimulationen angeführt. Ein Faktencheck bringt Interessantes zu Tage.
Computermodelle sagen, dass wegen den Menschen über den Tropen die Erwärmung besonders stark sei (rote Fläche). Doch was sagt der Faktencheck?
Außerdem:
Jemand hat einen Preis ausgesetzt:
„Der oder dem Ersten, der mir einen schlüssigen naturwissenschaftlichen Beweis vorlegt, dass das von uns Menschen freigesetzte CO2 eine Klimaerwärmung bewirkt, die uns Menschen und unsere Erde nachhaltig schädigt, verleihe ich einen Preis in der Höhe von 100.000 €.“ – mehr beim Treffen.
Weitere Themen je nach Lage.
Beim letzten Mal behandelten wir Folgendes:
Die Gret(a)chenfrage Klimakrise und Klimanotstand heute? - War das Klima früher besser? – eine Spurensuche mit Faktenchecks
Die Extremwetterentwicklung der letzten Jahrzehnte zeigt, das die Daten in fast allen Kategorien fallen, statt - wie vielfach behauptet - zu steigen.
Auch die Führung des Deutschen Wetterdienstes DWD verkündet - entgegen ihren eigenen Daten - dass die Extremwetter nach Zahl und Stärke zunehmen werden. Es stimmt aber nur in einer Kategorie. Die Zahl der Sommertage hat in den letzten Jahren in Deutschland etwas zugenommen. Ob der Trend anhält ist offen.
Das Fazit: von einer Zunahme von Extremwettern kann weltweit keine Rede sein, die meisten Trends sind sogar negativ. Und, Überraschung: diese Feststellungen finden sich wiederkehrend auch samt und sonders in den viele tausend Seiten der IPCC-Berichte.
Es fällt auf, das - trotz öffentlicher Behauptungen - keine Daten über eine globale Zunahme von Extremwettern zu finden sind.
Beispiel: In der Fernsehsendung Quarks wird gezeigt, dass die Hurrikane seit 1880 im Durchschnitt gleich geblieben sind. Es gibt über diesen langen Zeitraum keinen Trend.
Die Gret(a)chenfrage Klimakrise und Klimanotstand heute? - War das Klima früher besser? – eine Spurensuche mit Faktenchecks Wenn es heute eine Klimakrise gibt - wie war das denn davor – bspw. vor 50, 75, 100 oder 150 Jahren? Ist das nicht eine Schlüsselfrage im Erkenntnisprozess? In der Öffentlichkeit wird – bisher - eine solche Frage eigentlich gar nicht gestellt. Wir haben uns in die Vergangenheit begeben. Die Ergebnisse sind geeignet gegenwärtige Diskussionen deutlich zu verändern.
Mehr und schlimmere Hurrikane durch Klimakrise/Klimanotstand?
Beim letzten Mal behandelten wir Folgendes:
Der ganze Abend war sehr lebendig. Einige, teilweise erstmalig Anwesende, stellten ihre gegenteiligen Sichtweisen dar. Es entspannte sich eine intensive und lang andauernde Diskussion mit gegenseitig respektvollem Umgang. Die Zeit verging schnell und die Diskussion wurde erst durch die Schließung des Freizeitheims nach 22:00 beendet.
In den Diskussionen ging es vorrangig um die Korrelation von Sonne und globaler Temperatur und ob die Darstellung auf verschiedenen Diagrammen aussagekräftig genug sind. Soweit erst einmal die Erinnerung an diesen lebendigen Abend.
Das ursprünglich geplante Thema “FridaysForFuture und die Demokratie - Erfahrungen und Beobachtungen” wurde aus Zeitgründen erst einmal nicht behandelt.
FridaysForFuture und die Demokratie - Erfahrungen und Beobachtungen
Inzwischen gibt es viele Erfahrungen im Kontakt mit der Klimabewegung FridaysForFuture. Eine Frage wird immer drängender: Was wollen die - eigentlich? Es wird Zeit mal eine Zwischenbilanz zu ziehen.
Außerdem: Anhörung zu FridaysForFuture im Rathaus von Hannover Wie lief das ab? Was wurde gesagt?
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
Warme Sommer – wie war das früher?
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt Überraschendes. Früher - in der kleinen Eiszeit - waren warme Sommer häufiger als in den letzten mehr als hundert Jahren.
Auch die warmen Winter waren früher - in der Kleinen Eiszeit - häufiger als in den letzten mehr als hundert Jahren.
Mehr zu den Wintern und den Sommern in Europa früher und heute gibt es >> hier
Quelle: Glaser, Rüdiger, Klimageschichte Mitteleuropas, 1000 Jahre Wetter, Klima, Katastrophen, ISBN 353414687-5
Das Hauptthema des Treffens: Warme Sommer – wie war das früher? Seit einiger Zeit treten warme Sommer häufiger auf. Der Himmel ist wolkenlos. Die Sonne „knallt“ ungehindert aufs Land und heizt ein. Warme Luftströmungen aus dem Süden treiben die Temperaturen nach oben. So war es im letzten Jahr 2018 und zeitweise auch in diesem Jahr 2019. Doch wo warme Luftströmungen hinziehen, da ziehen kalte Luftströmungen weg - und woanders hin. Ist das ein Nullsummenspiel? Und wie war das früher? Gab es mehr oder weniger heiße Sommer bspw. in der Kleinen Eiszeit? Was können wir aus der Klimageschichte lernen?
Außerdem: Klimanotstand ausrufen - und die Folgen? Einige Städte haben den Klimanotstand beschlossen. Hannover, wo KlimaKontroverse.de zu Hause ist, wird ab 19. August anfangen über einen entsprechenden Antrag abzustimmen. Das könnte gravierende Folgen haben. Die Stimmung reicht von „JA Bitte“ bis „NEIN DANKE“.
Neue Studie in der Fachzeitschrift Nature erschienen Nach einer neuen Studie von Solarwissenschaftlern wurde ein großer Teil, wenn nicht sogar der größte Teil der Erwärmung der letzten mehr als hundert Jahre durch die Sonne verursacht.
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
Klimagunst und Klimakrise - früher und heute - überraschende Erkenntnisse
Bei der Betrachtung der großen Klimawandel der letzten tausend Jahre zeigte sich wie vorteilhaft das heutige Klima - der Klimawandel der letzten mehr als hundert Jahre - eigentlich ist. Es erlaubt den Schluss, dass wir heute das beste Klima seit über 700 Jahren haben.
Das Hauptthema des Treffens: Klimagunst und Klimakrise - früher und heute - überraschende Erkenntnisse Gibt es starke natürliche Klimaschwankungen? Wie sahen diese früher aus? Und wie sehen diese heute aus? Die Klimageschichte der letzten Tausend Jahre kennt Gunst und Krise. Wie lassen sich da unsere heutigen Klimaverhältnisse einordnen?
Beispiel: Klimawandel auf Grönland. Wikingerhaus (Nachbau) aus dem Mittelalter. Die Wikinger lebten von Ackerbau und Viehzucht. Als das Klima kälter wurde (Kleine Eiszeit), mussten sie aufgeben und verschwanden. Sie wurden Opfer des damaligen Klimawandels.
„Man muss sich aber vor Augen führen, dass in jenen mittelalterlichen Zeiten das Klima in Grönland zwei bis drei Grad milder war (sog. mittelalterliches Klimaoptimum). So war es den Nachkommen der Wikinger möglich, auf Grönland während mehr als 450 Jahren ein ähnliches Leben, wie in ihrer Heimat Island, d.h. eine einfache Viehzucht mit Schafen, Ziegen und genügsamen Kühen zu führen.“ (Quelle: wikinger-normannen.ch)
Mehr dazu am Donnerstag, 20. Juni, 19:30, Freizeitheim Linden, Windheimstr. 4, 30451 Hannover
Außerdem: Im September 2019 wird in Hannover eine Anhörung zum Thema Klima stattfinden. 22 Redner sind vom Umweltausschuss der Stadt eingeladen worden. Wie geht das vor sich und was kann man davon erwarten?
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
KlimaKontroverse: Gunstklima oder Klimanotstand ? + Wissenschaft gespalten?
Klimakonsens 97% ? Bereits der Spiegel berichtete vor einigen Jahren das die Rede vom 97%-Konsens eine Täuschung ist. 97% der Wissenschaftler meinen lediglich, dass das menschliche CO2 zur Erwärmung beiträgt – aber nicht wieviel. Auch die meisten Klimaskeptiker sind dieser Ansicht.
Eine große Kontroverse besteht in dem Anteil des Menschen an der Erwärmung. Da ist die Wissenschaft gespalten. Überhaupt keinen Konsens gibt es bei den Stichworten Klimakrise/Klimaalarm/Klimanotstand. Nach aufmerksamer Beobachtung besteht die Teilung der Klimawissenschaft über eine menschengemachte Erwärmung in drei Gruppen.
ungefährlich - keine Aktion wegen menschlichem Anteil erforderlich, Anpassungen wie früher auch (Prof. Lindzen, u.a.) moderat - geringe Aufwendungen für weniger CO2, ansonsten nur Anpassungen an Klimawandel nötig (Prof. Hans von Storch (näherungsweise), u.a.) alarmierend/panikartig - CO2-Stopp möglichst sofort, Fossile Brennstoffe schnellstmöglich weg (Prof. Rahmstorf, u.a.)
Beobachtung: man redet kaum oder gar nicht miteinander. Das Diskussionsklima ist vergiftet. Öffentlich kommt fast nur der alarmierende Teil zu Wort, der in der Regel Grundsatzdiskussionen ablehnt und Andersdenkende diffamiert. Die Welt am Sonntag versucht jetzt einen Neuanfang. Zwei Journalisten – Stefan Aust, Tina Kaiser - stellen ihre vollkommen gegensätzlichen Sichtwiesen einander gegenüber. tinyurl.com/y5akwrya und tinyurl.com/yxqwvtsn.
KlimaKontroverse.de warnt vor einem Beschluss zum Klimanotstand in Hannover und tritt im hannoverschen Rathaus auf.
Die Linke und Piraten bringen derzeit in Hannover in die Gremien einen Antrag auf Klimanotstand ein. Darin heißt es, dass „die Eindämmung der Klimakrise und ihrer schwerwiegenden Folgen als Aufgabe von höchster Priorität“ anzusehen ist. Mit anderen Worten: Es gibt fast nichts Wichtigeres als die Klimakrise. ...
KlimaKontroverse: Gunstklima oder Klimanotstand ? + Wissenschaft gespalten?
Oft ist von einem Konsens in der Klimawissenschaft die Rede. Damit ist lediglich gemeint, dass der Mensch mit seinen CO2-Emissionen zur Erwärmung beiträgt. Doch wie hoch ist der Beitrag des Menschen eigentlich - viel oder wenig?
Und da gibt es viele unterschiedliche Sichtweisen:
”Alles seit 1850”, sagt der IPCC Klimarat - “Weniger als die Hälfte”, sagen viele Fachleute und “Gar nichts, die Sonne ist es”, meinen wieder andere, skeptische Wissenschaftler.
Von diesen Sichtweisen hängt dann ab wie der menschengemachte Klimawandel gesehen wird:
* ungefährlich, -> „Alles ist natürlich“ * moderat -> „Plastik im Meer ist schlimmer“, „Wir wuppen das“ oder * alarmierend bis panikartig -> „Klimanotstand ausrufen“
Prof. Kepplinger hatte bei Naturwissenschaftlern in Deutschland nachgefragt:
“Es gibt die Warner, Skeptiker und eine Mittelgruppe. Die Gruppen sind etwa gleich groß.“ So Prof Kepplinger nach einer Umfrage unter deutschen Naturwissenschaftlern im Fernsehen 2007 (3SAT). Ob sich da inzwischen etwas geändert hat?
Mehr dazu am Mittwoch, 22. Mai, 19:30, Freizeitheim Linden, Windheimstr. 4, 30451 Hannover
Außerdem: * Anschauen eines von Schülern hergestellten Videos über die KlimaStreiks, indem auch KlimaKontroverse interviewt wird. * Verschiedenes
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
Klimawandel: Natur oder Mensch? + Welche Beweise gibt es für jede Seite?
In einer Präsentation wurden die Thesen beider Seiten möglichst objektiv dargestellt.
Beim IPCC Klimarat steht die Klimasensitivität im Mittelpunkt. D.h., dass eine Verdopplung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre eine Temperaturerhöhung von 1,5 bis 4,5 oC bewirken würde. Begründet wird dieses mit Computermodellen. Beweise in Form von untrüglichen Beobachtungen oder Experimenten gibt es nicht. Die Korrelation von CO2 und Temperatur ist zumindest von 1970 bis 2000 gut.
Bei den Kritikern (Klassische Klimawissenschaft) gilt die Natur als Hauptursache für den Klimawandel und dabei vor allem die Sonnenaktivität. Die Korrelationen von Temperatur und Sonne (TSI) gilt als gut bis sehr gut.
In folgendem Diagramm sind die Korrelationen aufgeführt. Der Leser möge sich selbst ein Urteil bilden.
Klimawandel: Natur oder Mensch? + Welche Beweise gibt es für jede Seite? Ein aufmerksames Lesen der IPCC Klimaberichte und ein Vergleich mit den Klimadaten führt Erstaunliches zu Tage. Vor allem die Beweislage zur entscheidenden Frage eines menschengemachten Klimalarms ist - sagen wir mal - merkwürdig. Es folgt ein Wettbewerb der Argumente zur Ursache des Klimawandels: Mensch oder Natur – wer gewinnt?
Außerdem FridaysForFuture: Wiedergeburt des Untertanengeistes? - Aktuelle Erfahrungen in Hannover und anderswo: Schlimmes und Gutes
Foto: Klimastreikende ziehen am Stand von KlimaKontroverse.de vorbei am 15.03.2019 in Hannover
Gut: Offene und sachliche Diskussion mit Klimastreikenden
Schlimm: FridaysForFuture-Ordner nehmen an Passanten und Demonstranten verteilte Offene Briefe diesen wieder ab. Ein Ordner zerreißt die Flyer. Es geschah direkt beim behördlich genehmigten Stand der KlimaKontroverse.de. Fragen: Wie tief muss die Angst vor kritischen Argumenten eigentlich sitzen? Wie groß ist die Unsicherheit in die eigenen Sachargumente? Wird hier ein neuer Untertanengeist wieder sichtbar? Demokratie und Untertanengeist – passt das?
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
Neu Erkenntnisse Simsalabim - der Klimarat und der natürliche Klimawandel - eine verzauberte Geschichte
Wo bleibt in den IPCC Berichten der natürliche Klimawandel? Gibt es den überhaupt noch? Eine Überprüfung aller IPCC Klimaberichte seit dem ersten von 1990 bringt „Verzaubertes“ zu Tage.
Kein Diagramm des Holozäns in den IPCC Klimaberichten!
Lediglich die letzten 1.500 Jahre werden gezeigt (im Diagramm rechts oben). Die letzten 11.000 Jahre fehlen als Temperaturdiagramm komplett!.
Möglicher Grund: Der Leser soll nicht erkennen, dass das Klima einen pendelartigen Verlauf hat. Denn das könnte die Schlussfolgerung nahelegen, dass wir uns heute in einer natürlichen Warmzeit befinden. Und das würde dem menschengemachten Klimaalarm den Boden entziehen.
Haben Sie Fragen zum Klima oder der Energiewende? Wir antworten gerne.
Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein.
Simsalabim - der Klimarat und der natürliche Klimawandel - eine verzauberte Geschichte
Die bevorzugte Erklärung für Klimaveränderungen seien menschliche Einflüsse - so lautet es in den IPCC Klimaberichten. Besonders die Emissionen - hauptsächlich von Kohlendioxid - sollen eine starke globale Erwärmung verursachen und weitere negative Klimafolgen haben. Doch wo bleibt dabei der natürliche Klimawandel? Gibt es den überhaupt noch? Eine Überprüfung aller IPCC Klimaberichte seit dem ersten von 1990 bringt „Zauberhaftes“ zu Tage.
Außerdem: Nachbereitung unseres Auftretens bei den Schülerstreiks am 15. Februar in Hannover
Info zum Nachdenken
(1) Extremwetteranstieg - NEIN Prof. Quaschning, ein bekannter Klimaschützer, behauptet eine „Zunahme von Extremwetterereignissen“. Diese Behauptung ist willkürlich und nicht belegbar. Der letzte IPCC Klimabericht 2013/14 erwähnt das nicht mehr. Der Spiegel beschrieb das wie folgt: "Warnungen aus dem letzten Report vor zunehmenden Extremereignissen wie Hurrikanen, Tornados oder Stürmen etwa wurden mittlerweile als "wenig vertrauenswürdig" eingestuft - und in der neuen Zusammenfassung des Reports nicht mehr erwähnt." [5] … Mehr bei KlimaKontroverse.de/gegenrede
Spiegel: „Treibhausgase - Die Welt wird grüner“. [7]
Besonders nachdenkenswert Der Klimahistoriker Pfister schreibt sogar in seinem Buch „Wetternachsage“ von einem "klimatischen Gunstjahrhundert". Da früher im 19. Jahrhundert und davor alles viel schlimmer war. Zitat Pfister, S. 263,: "Die gesamte Belastung durch Überschwemmungen, Lawinen und Stürme war am größten im 19. Jahrhundert. Dies trägt mit zum Verständnis dafür bei, warum die Gesellschaft damals zur vorbehaltlosen Eindämmung und Zähmung der wildgewordenen Natur mit allen verfügbaren Mitteln entschlossen war (Walter, 1996). Am geringsten war die Belastung im 20. Jahrhundert, das seine Bezeichnung als klimatisches Gunstjahrhundert offensichtlich auch in dieser Hinsicht zu Recht trägt."
Mehr am Donnerstag, 07. März, 19:30, Freizeitheim Linden, Windheimstr. 4, 30451 Hannover
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
Neueste Forschungsergebnisse Klimazyklen – die Achillesverse des Klimaalarms? Die natürliche Klimaentwicklung kennt ein natürliches Auf und Ab von Temperaturen. Dazu schauen wir uns das Vortragsvideo zu Klimazyklen von Prof. Lüdecke an. Er war an der Veröffentlichung einer Reihe von Studien in anerkannten Fachzeitschriften beteiligt.
Anm.: Video ggfs. am Anfang starten.
Haben Sie Fragen zum Klima oder der Energiewende? Wir antworten gerne.
Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein.
15.02.2019 Offener Brief und Gespräche bei Klimastreikenden von FridaysForFuture
Die Klimastreikenden in Hannover bekamen zum ersten Mal Besuch von der Initiative KlimaKontroverse.de aus Linden. Wir, eine Handvoll Aktiver, hatten uns extra vorbereitet und einen Offenen Brief dafür entworfen. Wir waren ganz gespannt, was uns da wohl erwarten würde. Und unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Das betrifft zum Einen die positiven Erwartungen, aber zum Anderen auch einige negative Erscheinungen. … >> weiterlesen
Der bei der Klimastreik-Demo verteilte Offene Brief kann >> hier heruntergeladen werden.
Der Offene Brief wird durch Klimastreikende entgegen genommen am Kröpcke in Hannover am 15.02.2019
Neueste Forschungsergebnisse Klimazyklen – die Achillesverse des Klimaalarms? Die natürliche Klimaentwicklung kennt ein natürliches Auf und Ab von Temperaturen. Dazu schauen wir uns das Vortragsvideo zu Klimazyklen von Prof. Lüdecke an. Er war an der Veröffentlichung einer Reihe von Studien in anerkannten Fachzeitschriften beteiligt.
Außerdem: Diskussion über einen Offenen Brief an die Initiatorinnen der Schülerstreiks zum Thema Klima
Info zum Nachdenken Sind die Winter wärmer geworden? – Nein, sagen die Zahlen Der Winter besteht aus den drei Monaten Dezember, Januar und Februar. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ermittelt deutschlandweit die Temperaturen.
In der letzten Klimaperiode von 30 Jahren gab es keine Erwärmung!
Besonders nachdenkenswert Der Klimahistoriker Pfister schreibt sogar in seinem Buch „Wetternachsage“ von einem "klimatischen Gunstjahrhundert". Da früher im 19. Jahrhundert und davor alles viel schlimmer war. Zitat Pfister, S. 263,: "Die gesamte Belastung durch Überschwemmungen, Lawinen und Stürme war am größten im 19. Jahrhundert. Dies trägt mit zum Verständnis dafür bei, warum die Gesellschaft damals zur vorbehaltlosen Eindämmung und Zähmung der wildgewordenen Natur mit allen verfügbaren Mitteln entschlossen war (Walter, 1996). Am geringsten war die Belastung im 20. Jahrhundert, das seine Bezeichnung als klimatisches Gunstjahrhundert offensichtlich auch in dieser Hinsicht zu Recht trägt."
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
Wüstenforscher Dr. Stefan Kröpelin: Wüsten werden kleiner
Bei seinem Vortrag auf der klimaskeptischen Konferenz IKEK12 in München kritisierte der renommierte Wüstenforscher Dr. Stefan Kröpelin den Klimarat IPCC. Die Wüsten werden nicht größer wie immer behauptet wird, sondern kleiner! So war es geschichtlich schon immer, wenn es wärmer wurde. Im Vortrag werden viele Begebenheiten aus jahrzehntelanger Forschungstätigkeit gezeigt. Der Vortrag vom 24.11.2018 wurde als Video angeschaut. Der Vortrag ist inzwischen bei >> EIKE zu sehen.
Haben Sie Fragen zum Klima oder der Energiewende? Wir antworten gerne.
Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein.
Wüstenforscher Dr. Stefan Kröpelin: Wüsten werden kleiner
Bei seinem Vortrag auf der klimaskeptischen Konferenz IKEK12 in München kritisierte der renommierte Wüstenforscher Dr. Stefan Kröpelin den Klimarat IPCC. Die Wüsten werden nicht größer wie immer behauptet wird, sondern kleiner! So war es geschichtlich schon immer, wenn es wärmer wurde. Im Vortrag werden viele Begebenheiten aus jahrzehntelanger Forschungstätigkeit gezeigt. Der Vortrag vom 24.11.2018 wird als Video angeschaut.
Außerdem: Wenn Wissenschaft zur Branche wird - beispielhaft bei den Themen Klima und Luftschadstoffe
Info zum Nachdenken: Der Klimahistoriker Pfister schreibt sogar in seinem Buch „Wetternachsage“ von einem "klimatischen Gunstjahrhundert". Da früher im 19. Jahrhundert und davor alles viel schlimmer war. Zitat Pfister, S. 263,: "Die gesamte Belastung durch Überschwemmungen, Lawinen und Stürme war am größten im 19. Jahrhundert. Dies trägt mit zum Verständnis dafür bei, warum die Gesellschaft damals zur vorbehaltlosen Eindämmung und Zähmung der wildgewordenen Natur mit allen verfügbaren Mitteln entschlossen war (Walter, 1996). Am geringsten war die Belastung im 20. Jahrhundert, das seine Bezeichnung als klimatisches Gunstjahrhundert offensichtlich auch in dieser Hinsicht zu Recht trägt."
Ein Beispiel von vielen: Hochwässer historisch gesehen
Die drei höchsten Hochwässer geschahen in Düsseldorf vor 1900. Auf vielen historischen Hochwassermarken sieht es ähnlich aus: Vor dem zwanzigsten Jahrhundert war es schlimmer. Siehe auch >> Klimawandel und Hochwässer
Mehr am Mittwoch, 05. Dezember, 19:30, Freizeitheim Linden, Windheimstr. 4, 30451 Hannover
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
Neuester "Klimabericht 1,5 °C" - Genial, Normal oder Panik? - Verblüffende Fundstellen
Der neueste Klimabericht basiert auf schwerwiegenden wissenschaftlichen Fehlern, die teilweise leicht erklärt werden können. * So werden bspw. aktuelle Temperaturdaten mit zukünftigen - erfundenen - Daten gemittelt. Dadurch erscheinen die gegenwärtigen globalen Klima-Temperaturen höher, als sie sind. Und das wird sogar noch in einer Fussnote zugegeben (!). * Außerdem wird - unzulässigerweise - das regionale warme Phänomen El Nino der letzten Zeit mit einbezogen. Die Erwärmung durch El Nino ist nur vorübergehend. Richtigerweise dürften nur die Daten vorher - bis 2014 - verwendet werden. Durch diesen “EL Nino Schachzug” werden die aktuellen Klima-Temperaturdaten ebenfalls nach oben “gepuscht”. Das gaukelt eine bleibende Erwärmungssteigerung vor. Das ist so, als wenn man bei einem Trampolinsprung den - kurzzeitigen - Höhepunkt als bleibend ansehen würde. In Wirklichkeit ist anschließend mit abfallenden Temperaturen zu rechnen wie es derzeit auch geschieht. Bei korrekter Verarbeitung der Daten kann keine besondere Erwärmung seit 1998 festgestellt werden (Hiatus, IPCC 2013). Solarforscher sagen wegen der immer geringer werdenden Sonnenaktivität eine Abkühlung bis 2030 voraus. Diese werden ignoriert und Diskussionen mit Kritikern werden grundsätzlich abgelehnt. Fazit: Der "Klimabericht 1,5 °C" ist unglaubwürdig und als Entscheidungsgrundlage ungeeignet. Nachfragen über info@KlimaKontroverse.de
Haben Sie Fragen zum Klima oder der Energiewende? Wir antworten gerne.
Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein.
Das Hauptthema des Treffens: Neuester "Klimabericht 1,5 °C" - Genial, Normal oder Panik? - Verblüffende Fundstellen Der kürzlich veröffentlichte IPCC Klimabericht „GLOBAL WARMING OF 1,5 °C“ hat es in sich. Nun sollen mehr als 1,5 °C Erwärmung - gegenüber der vorindustriellen Zeit - katastrophale Folgen haben. Zur allgemeinen Beruhigung reichten bisher 2 °C globaler Temperaturerhöhung aus. Das wirft Fragen nach der Glaubwürdigkeit auf.
Außerdem: Wissenschaftler und ihre Zweifel an einem schlimmen menschlichen Einfluss auf das Klima
Info zum Nachdenken: Der Klimahistoriker Pfister schreibt sogar in seinem Buch „Wetternachsage“ von einem "klimatischen Gunstjahrhundert". Da früher im 19. Jahrhundert und davor alles viel schlimmer war. Zitat Pfister, S. 263,: "Die gesamte Belastung durch Überschwemmungen, Lawinen und Stürme war am größten im 19. Jahrhundert. Dies trägt mit zum Verständnis dafür bei, warum die Gesellschaft damals zur vorbehaltlosen Eindämmung und Zähmung der wildgewordenen Natur mit allen verfügbaren Mitteln entschlossen war (Walter, 1996). Am geringsten war die Belastung im 20. Jahrhundert, das seine Bezeichnung als klimatisches Gunstjahrhundert offensichtlich auch in dieser Hinsicht zu Recht trägt."
Ein Beispiel von vielen: Wetterkatastrophe 1853
Ein Schulhaus wird durch die Fluten fortgerissen am 4/5. Juni 1853 in der Schweiz Wetternachsage, Seite 218
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
“Klimazweifel leicht erklärt”
Präsentiert wurde die Idee, dass der Klimawandel ähnlich einfach zu verstehen ist wie die Gezeiten am Meer. Ähnlich wie die Gezeiten alle 12 Stunden eine Flut hervorbringen, so gibt es beim Klimawandel alle tausend Jahre eine Warmzeit: Moderne Warmperiode heute, tausend Jahre früher die Mittelalterliche Warmzeit, zweitausend Jahre früher die Römische Warmzeit und andere Warmzeiten zuvor.
Überraschend war, dass die IPCC Klimaberichte den Klimawandel in den letzten 12.000 Jahren (Holozän) ignorieren und nicht zeigen! Lediglich die letzten 1.500 Jahren werden im globalen Temperaturverlauf gezeigt. So ist das Klimapendel, die Warmzeiten alle tausend Jahre, nicht zu erkennen. Das legt die Vermutung einer Absicht nahe.
Haben Sie Fragen zum Klima oder der Energiewende? Wir antworten gerne.
Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein.
Das Hauptthema des nächsten Treffens: „Klimazweifel leicht erklärt - und - Warum Diskussionsverbot?“ Präsentation und Diskussion Derzeit sieht es so aus, als ob sich die grundlegende Kritik am Klimaalarm leicht formulieren und verstehen lässt. Der Referent glaubt so etwas wie die „Smoking Gun“ am falschen Klimaalarm gefunden zu haben - nach einer längeren Beschäftigung mit allen IPCC Klimaberichten und anderer, offiziell zugänglichen Quellen. Außerdem: Gibt es so etwas wie Diskussionsverbote beim Thema Klima – und wenn ja warum? Dazu soll es interessante und überraschende Antworten geben. Faire Diskussionen von Pro und Kontra sind erwünscht.
Aus Präsentation: IPCC Klimabericht 2013 mit kritischer Frage
Beispiel: Die Sommerfeuchtigkeit der letzten tausend Jahre schwankte stärker, als in den letzten mehr als hundert Jahren. Mehr in der Präsentation.
Haben Sie Fragen zum Klima oder der Energiewende? Wir antworten gerne.
Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein.
These 1: „Auf dem Weg in die ‘Heißzeit‘“ - „… vom Menschen verursachte globale Erwärmung“ PIK – Potsdamer Institut für Klimaforschung
These 2: „Noch nie gab es im Sommer Brände diesen Ausmaßes in Deutschland, wie im Sommer 2018“ Prof. Harald Lesch im ZDF
These 3: „Es ist der natürliche Klimawandel“ EIKE – Europäisches Institut für Klima und Energie
These 4: „Der Klimawandel ist eine politische Ideologie“ – „Man ist zur Fälschung bereit“ Prof. Werner Kirstein, Klimatologe
Weitere Fragen: Sind die globalen Temperaturen dieses Jahr – hoch, stabil oder niedrig? Was macht eigentlich die Arktis und wie geht es dem Eis dort?
Die Elbe bei Aussig 1904 und 2018
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
Natürlicher Klimawandel verschwunden in Klimaberichten und wann stoppte natürliche Erwärmung: 1860, 1950 oder gar nicht?
2001 behauptete der Klimabericht, dass es ab 1860 keine natürliche Erwärmung mehr gegeben hätte (gelbe Linie). Nur der Mensch wäre danach noch für die Erwärmung verantwortlich, hieß es. Der aktuelle Klimabericht sieht das anders: Nun soll es ab 1950 keine natürliche Erwärmung mehr gegeben haben (grüne Linie). Und erst ab dann sei nur noch der Mensch schuld. Wie kommt das und wie widersprüchlich ist das alles?
Das folgende Diagramm aus dem IPCC Klimabericht 2013/14 zeigt den globalen Temperaturverlauf (blaue Linie) der letzten ca. 1.500 Jahre. Es war damals ähnlich warm wie heute. Frage: Wieso bezeichnet der IPCC Klimabericht heutige Temperaturen ähnlich denen wie im Mittelalter als menschengemacht?
Quelle: Information from Paleoclimate Archives (WG1, AR5, Kapitel 5) - Grüne und gelbe Linien wurden hinzugefügt. - Es wurden geglättete Daten - (50 Jahre) - verwendet.
Wie sieht der natürliche Klimawandel wirklich aus?
Folgendes bekannte Diagramm zeigt vereinfacht die Abfolge von Warm- und Kaltzeiten der letzten 11.000 Jahre:
Erkenntnis: Eine natürliche Warmphase ähnlich der im Mittelalter scheint für heute normal zu sein.
Haben Sie Fragen zum Klima oder der Energiewende? Wir antworten gerne.
Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein.
Wann stoppte die natürliche Erwärmung: 1860 oder 1950 oder gar nicht? – Klimaberichte (IPCC) in großem Dilemma
2001 behauptete der Klimabericht, dass es ab 1860 keine natürliche Erwärmung mehr gegeben hätte. Nur der Mensch wäre danach noch für die Erwärmung verantwortlich - hieß es. Der aktuelle Klimabericht sieht das anders: Nun soll es ab 1950 keine natürliche Erwärmung mehr gegeben haben. Und erst ab dann sei nur noch der Mensch schuld. Wie kommt das und wie widersprüchlich ist das alles? Wie sieht der natürliche Klimawandel wirklich aus?
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
Die Klimaschutzagentur Hannover macht mit Fake-Temperaturen Angst, um die Energiewende mit Windenergieanlagen bspw. am Deister durchzusetzen.
„Stehen Sie auf – Wir haben einen Planeten zu retten“
So sagte es der bekannte Prof. Dr. Volker Quaschning auf einer Veranstaltung der Klimaschutzagentur Hannover in Barsinghausen im April. Es wurden viele alarmierende Vortragsfolien gezeigt, die keinem Faktencheck standhalten.
Darunter war auch eine mit einem angeblich alarmierendem Temperaturanstieg der letzten hundert Jahre:
Faktencheck - Die letzten 11.000 Jahre: Das Temperaturdiagramm links von Prof. Quaschning zeigt eine erfundene steil und alarmierend anteigende Temperatur in den letzten 100 Jahren. Im Diagramm rechts erfolgte die Korrektur anhand des IPCC Klimaberichtes 2013/14.
Haben Sie Fragen zum Klima oder der Energiewende? Wir antworten gerne.
Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein.
Treffen: Do, 24. Mai, 2018, 19:30, Freizeitheim Linden
Das Hauptthema des Treffens:
„Stehen Sie auf - Wir haben einen Planeten zu retten“ So sagte es der bekannte Prof. Dr. Volker Quaschning auf einer Veranstaltung der Klimaschutzagentur Hannover in Barsinghausen im April. Damit war gemeint, dass u.a. auch die geplanten, rekordgroßen Windkraftanlagen am Deister den „Planeten retten“ sollen. Da erscheint natürlich jede Form von Widerspruch als hoch unmoralisch und gewissenlos. Eine solche - den Widerspruch lähmende Wirkung - war wohl auch das Ziel des Vortrages von Prof. Dr. Volker Quaschning.
Doch das ruft geradezu nach einem Faktencheck. Ergebnis: Die wesentlichen Aussagen des Vortrages zum Klima konnten leicht widerlegt werden - unter Angabe bekannter und seriöser Quellen. Dazu gehören: IPCC Klimarat, NASA, Klimahistoriker, Spiegel, ZDF Wissenschaftler, etc.
Dreihundert Betroffene eines geplanten Windparks am Deister waren erschienen. Viele der Anwesenden wollen diesen Windpark nicht.
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
Das ursprünglich geplante Thema “Wann stoppte die natürliche Erwärmung ...” wurde aus gegebenem Anlass nicht behandelt.
Behandelt wurde das Thema “Klimavortrag von Prof. Quaschning” bei einer Veranstaltung der Klimaschutzagentur Hannover am 10.04.2018 in Barsinghausen. Es ging um „Klimaschutz“ und den geplanten „Windpark“ Barsinghausen/Gehrden/Wennigsen-Degersen. Unter den dreihundert Besuchern waren viele Kritiker der Planungen.
Prof. Quaschning behauptete eine explosionsartige globale Temperaturerhöhung, die Schuld an beinahe allen Naturkatastrophen - auch an Hungersnöten und Klimaflüchtlingen sei. Dabei berief er sich beim globalen Temperaturanstieg auf eine sehr umstrittene Studie. Jedoch: Deren wichtigste Behauptung von einem scheinbar explosionsartig anmutenden Temperaturanstieg wurde von dem Autor längst zurückgenommen. Auch der Klimabericht 2013/14 zeichnet ein entspanntes Bild. Auch für eine globale Zunahme der Extremereignisse, als auch für Klimaflüchtlinge gibt es keine Belege. Der bekannte Klimahistoriker Prof. Christian Pfister bezeichnet die letzten hundert Jahre als ein klimatisches Gunstjahrhundert. Die Erde ist grüner geworden und es gibt reiche Ernten. Für Alpenforscher beispielweise ist die aktuelle Klimaerwärmung historisch nichts Besonderes. Die aktuelle Klimaerwärmung entspricht im Wesentlichen einem langfristigen natürlichen Klimarhytmus.
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Treffen: Do, 19. April, 2018, 19:30, Freizeitheim Linden
Das Hauptthema des Treffens:
Wann stoppte die natürliche Erwärmung: 1860 oder 1950 oder gar nicht? – Klimaberichte (IPCC) in großem Dilemma
2001 behauptete der Klimabericht, dass es ab 1860 keine natürliche Erwärmung mehr gegeben hätte. Nur der Mensch wäre danach noch für die Erwärmung verantwortlich - hieß es. Der aktuelle Klimabericht sieht das anders: Nun soll es ab 1950 keine natürliche Erwärmung mehr gegeben haben. Und erst ab dann sei nur noch der Mensch schuld. Wie kommt das und wie widersprüchlich ist das alles? Wie sieht der natürliche Klimawandel wirklich aus?
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
Der Klimarat (IPCC) und der ungeliebte, natürliche Klimawandel
Es ist eigentlich kaum zu glauben, aber war: Die Klimaberichte verleugnen den natürlichen Klimawandel der letzten viertausend Jahre. Alle ca. tausend Jahr wurde und wird es warm wie im Mittelalter und in der heutigen modernen Zeit. Es gibt in den Klimaberichten keine Darstellung in der diese und andere natürlichen Wärmeperioden dargestellt werden. Lediglich im ersten Klimabericht 1990 gab es ein entsprechendes Klimadiagramm des Holozän, der jetzigen Klimaperiode der letzten 10.000 Jahre. Mit dem Klimabericht 1995 verschwand das Klimadiagramm wieder. Seitdem drehen die Klimaberichte eine “Schweigespirale” zu diesem kritischen Thema.
Denn die heutige, moderne Warmzeit steht deutlich erkennbar in guter “Tradition” der Warmzeiten zuvor. Eine Darstellung in den Klimaberichten könnte Zweifel wecken an der These vom dominierenden menschlichen Einfluß auf das heutige Klima und damit auch am allgegenwärtigen Klimaalarm..
Folgendes bekannte Diagramm zeigt vereinfacht die Abfolge von Warm- und Kaltzeiten der letzten 11.000 Jahre:
Haben Sie Fragen zum Klima oder der Energiewende? Wir antworten gerne.
Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein.
Der Klimarat (IPCC) und der ungeliebte, natürliche Klimawandel Der natürliche Klimawandel kennt Warm- und Kaltzeiten im periodischen Wechsel. Das passt recht zeitgenau zur heutigen Warmzeit. Was sagen die Klimaberichte dazu? – Eine Entdeckungsreise, die es in sich hat.
Beispiel für natürliche Klimazyklen: Alpengletscher in Warmzeiten
Der Steigletscher heutzutage (links, 1993) und vor ungefähr 2.000 Jahren zur Römerzeit (rechts) als Simulation. Damals war es dort offensichtlich wärmer als heute. Quelle: Die Alpen, 06/2004
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
Dieselabgase - müssen wir uns Sorgen machen? Zusammenfassung in aller Kürze: 1. Wir haben heute die beste Luft aller Zeiten in unseren Städten. Diese Aussage umfasst die Entwicklung inkl. der letzten vielen Jahrhunderte 2. Stickoxide sind bei heutigen niedrigen Konzentrationen überhaupt keine Gefahr. Das zeigen toxikologische Studien. Die immer wieder zitierten epidemiologischen Studien, die das Gegenteil beweisen sollen inkl. vieler Todesfälle sind für derartige Untersuchungen nicht geeignet. Damit könnte man auch beweisen, dass Störche die Kinder bringen. 3. Lösung: NOx-Grenzwerte rauf! Siehe auch: http://www.science-skeptical.de/politik/diesel-die-lueckenmedien-im-glashaus-5/0016063/
Außerdem: * Ausstellung “Gradwanderung” in der VHS Hannover: Es wurden sachliche Fehler gefunden, die in ihrer Schwere vergleichbar sind mit platten Reifen bei einem Auto. Darüber gibt es zu einem geeigneten Zeitpunkt in Zukunft mehr.
* Die Südseeinseln werden größer und gehen doch nicht unter – überraschend offener Artikel im aktuellen Spiegel >> mehr (evtl. kostenpflichtig)
Haben Sie Fragen zum Klima oder der Energiewende? Wir antworten gerne.
Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein.
In vielen deutschen Städten können die EU-Grenzwerte für Luftschadstoffe, insbesondere Stickstoffdioxid (NO2), nicht eingehalten werden. Es drohen einschneidende Maßnahmen bis hin zu Fahrverboten. Doch wie relevant ist der EU-Grenzwert für die Gesundheit der Bevölkerung tatsächlich?
Außerdem: * Ergebnisse des Faktenchecks zur Ausstellung “Gradwanderung”- Wie ein Auto mit platten Reifen! * Meeresspiegelalarm: Fakten und Fakenews
* Die Südseeinseln werden größer und gehen doch nicht unter – überraschend offener Artikel im aktuellen Spiegel
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
Ausstellung „Gradwanderung“ in der VHS Hannover – direkt vor Ort
Bei einer kritischen Führung durch die Ausstellung am 25.01.2018 gab es eine erfreulich hohe Beteiligung.
Am Beispiel von vier Themen konnte gezeigt werden, dass zentrale Aussagen auf Stelltafeln zwar eine Einstellung zum Klimaalarm hin fördern, aber in starkem Gegensatz zur Klimawissenschaft stehen. Dazu mehr beim nächsten Treffen. Anfragen an info@KlimaKontroverse.de
Bis zum 30. Januar findet in der Volkshochschule Hannover (VHS) die Ausstellung „Gradwanderung – Klima erforschen, verstehen und schützen“ statt.
Alle Bürger und besonders Schulen werden angesprochen und ein Begleitprogramm findet bzw. fand statt: Familiennachmittag, Poetry Slam, Filmvorführungen.
Als Ziel wird formuliert: „Die Ausstellung vermittelt ... Wissen zum Klimawandel und ... aktiven Klimaschutz ...!“
Doch hält die Ausstellung auch, was sie verspricht?
KlimaKontroverse hat sich dort umgesehen. Seit dem türmen sich Zweifel und Gegenargumente zu zentralen Aussagen der Ausstellung auf.
Beispiel Aussage zu den Trockentropen:
„Durch den Klimawandel wird es in vielen trockenen Regionen der Erde noch trockener. Wüsten werden sich dadurch noch mehr ausbreiten.“
Frage: Was ergibt der Faktencheck?
Die Antwort gibt es bei einer öffentlichen Führung durch die Ausstellung am 25. Januar, 19:00. Dabei werden weitere zentrale Aussagen einer Betrachtung unterzogen.
Ausstellung „Gradwanderung“ in der VHS Hannover
Beim letzten Mal behandelten wir folgendes Thema:
Fehlalarm - Bedroht der Meeresspiegel die Fidschi-Inseln und wie ist der aktuelle Stand? Seit langem ist bekannt das der globale Anstieg des Meeresspiegels (offiziell: ca. 3 mm/Jahr) nur einen geringen Einfluss auf die Inseln haben kann. Selbst der regionale Meeresspiegelanstieg von 15 cm seit 1993 kann keinen nennenswerten Einfluß auf die Gefährdungslage dort gehabt haben. Historisch gesehen ist das im normalen Rahmen. Vor 1700 war der Meeresspiegel für lange Zeit schon mal höher.
Von daher ist es zwar überraschend, aber kaum verwunderlich, dass trotz Alarmstimmung auf den Internetseiten des Bundesumweltministeriums und der Klimakonferenz in Bonn (cop23.de) keinerlei sachliche Hinweise zu finden sind. Lediglich bei einem Kooperationspartner (giz.de) gibt es eine Beschreibung zum Dorf Narikoso, das umgesiedelt wird, weil es zu nah am Wasser gebaut wurde. Es gibt dort jederzeit die Möglichkeit auf höheres Gelände auszuweichen. Das war dort immer so und ist überhaupt nichts Neues. Erforderliche Anpassungen von Zeit zu Zeit befinden sich im normalen Rahmen, wie es auch in Europa üblich ist.
Siehe auch von Prof. Mörner:
Änderungen des Meeresspiegels und Klima auf Fidschi: totale Falschinformationen von COP23 >> mehr
Offener Brief von Prof. Mörner - ,Untergang‘ von Fidji ist Fake News von COP23 >> mehr
Fidschi-Insel Ono (vulkanisch) mit Dorf Narikoso direkt nah am Wasser. An der Nordseeküste wäre so etwas undenkbar.
Die Vulkaninsel Ono ist bis über 300 m hoch. Jederzeit gibt es daher die Möglichkeit für die Bewohner ins Höhere auszuweichen. Das ist durchaus vergleichbar mit Helgoland in der Nordsee und war schon immer so. Für einen wirklichen Alarm fehlt jeder Grund und dürfte daher andere Motive haben.
Haben Sie Fragen zum Klima oder der Energiewende? Wir antworten gerne.
Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein.